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Das Wort gehört zur Hälfte dem, der spricht, zur Hälfte dem, der hört.

Montaigne

Das Wort gehört zur Hälfte dem, der spricht, zur Hälfte dem, der hört.

Montaigne

Laodicäa – oder warum Gemeinden sterben

Gemeinden sterben nicht daran, weil sie von den äußeren Umständen überwältigt werden. Sie selbst leisten einen Beitrag. Ich frage nach ihrer aktiven Rolle: Warum kehren Gemeinden vom Leben in den Tod zurück? In diesem Essay versuche ich eine Antwort zu geben.

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Unterwegs im Auftrag des Herrn

Die Coronakrise brachte die seelsorgerliche Begleitung quasi zum Stillstand, was sich besonders verheerend für Seniorinnen und Senioren auswirkte. Als Mitarbeiter vor Ort konnte ich diese Arbeit wieder aufnehmen. Davon handelt der folgende Artikel „Mutmachendes Zeichen“-

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Wo der Geist weht – God’s own country

Das Christentum hat das Abendland geprägt. Für die USA aber ist der christliche Glaube konstitutiv. Für Europäer ist die enge Verbundenheit von Politik und Religion befremdlich. Der Grund dafür liegt in der Geschichte.

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Wo der Geist weht – Tanzen für den Herrn

Abendländisch christliche Spiritualität zeichnet sich dadurch aus, mit steifer Lippe in steifem Gestühl den Gottesdienst auszusitzen. Weit gefehlt. Nicht erst Pfingstkirchen und Charismaten haben das Tanzen für den Herrn als Ausdruck des Glaubens entdeckt.

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Wo der Geist weht – Stimmengewirr

Schon Paulus zerbrach sich den Kopf darüber. Weniger im Blick auf die Frage, wie dieses Charisma beschaffen ist – er und seine Zeitgenossen wussten, wovon die Rede war, wenn man in Zungen redete. I

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