Wo der Geist weht – God’s own country
Das Christentum hat das Abendland geprägt. Für die USA aber ist der christliche Glaube konstitutiv. Für Europäer ist die enge Verbundenheit von Politik und Religion befremdlich. Der Grund dafür liegt in der Geschichte.
Wo der Geist weht – Tanzen für den Herrn
Abendländisch christliche Spiritualität zeichnet sich dadurch aus, mit steifer Lippe in steifem Gestühl den Gottesdienst auszusitzen. Weit gefehlt. Nicht erst Pfingstkirchen und Charismaten haben das Tanzen für den Herrn als Ausdruck des Glaubens entdeckt.
Wo der Geist weht – prophetische Worte
Sie hätten auch lieber etwas anderes gemacht – die Propheten Sie ist die Geistesgabe schlechthin, die populärste, ursprünglichste und mit Abstand die umstrittenste unter den Charismen: Die Prophetie. Schon allein deshalb umstritten, weil die meisten Propheten auch lieber etwas anderes gemacht hätten, als zu prophezeien. Amos etwa, der darauf hinwies, hauptberuflich eigentlich Feigenzüchter zu sein. […]
Wo der Geist weht – Stimmengewirr
Schon Paulus zerbrach sich den Kopf darüber. Weniger im Blick auf die Frage, wie dieses Charisma beschaffen ist – er und seine Zeitgenossen wussten, wovon die Rede war, wenn man in Zungen redete. I
Wo der Geist weht – Die jüngste Kirche der Welt
Die Pfingstkirche – In den einen bewirkt sie Begeisterung für den Glauben. Andere erfüllt eben dieser Enthusiasmus mit deutlichem Befremden.