Neue Ausblicke – warum Philosophie sich lohnt

Das Leben ist nicht Fernsehen. Man kann nicht einfach weiterzappen, wenn einem das Programm nicht passt. Am Ende muss man doch selber denken. 

Die gute Nachricht. Man denkt nicht alleine. Geht man durch die Zeit, stellt man fest, dass die eigenen Fragen schon vorher gestellt wurden. Die Antworten freilich fallen höchst unterschiedlich aus, aber das ist gerade das Spannende. Pythagoras etwa glaubte, dass sich das ganze Dasein in Mathematik fassen ließe. Anaximenes von Milet hielt Luft für den Ursprung aller Dinge, ob Wolke oder  Stein. Und der Philosophenkaiser Marc Aurel glaubte, dass zwischen ihm und dem einfachsten Menschen im Grunde kein Unterschied bestünde; eine eher ungewöhnliche Haltung für einen Imperator. Auch wenn diese Antworten sich weder als letztgültig noch umfassend erwiesen, sondern selbst bald in Frage gestellt wurden, so spürt man in ihnen doch die Sehnsucht, das Leben verstehen zu wollen, von falschen Eindrücken befreit zu werden und richtige Entscheidungen zu treffen.

Darin liegt der große Reiz, Menschen wie Sokrates und Montaigne , Aristoteles und Thomas von Aquin kennenzulernen. Sie helfen einem das richtige Gespür dafür zu bekommen, was einem wichtig ist.

Deshalb lade ich Dich ein, mich auf meiner Reise zu Sokrates, Montaigne, Aristoteles, Thomas und vielen anderen zu begleiten. Es lohnt sich sehr.

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